In Brasilien ist die längste Haftstrafe 30 Jahre, „ich aber büße schon 43 Jahre für ein vermeintliches Verbrechen, das ich gar nicht begangen habe.
Wenn wir Meister werden, laufe ich zu Fuß von Nürnberg nach München.
Wir haben nicht verloren, weil sie so gut, sondern weil wir so schlecht waren.
Beate Rehhagel gelüstet es nach Männerschweiß.
Als ich neulich durchs Programm zappte, sah ich ihn am Kochtopf von Alfred Biolek. Das sah richtig gut aus, was er da brutzelte, vielleicht sollte er sich künftig mehr auf diesem Gebiet bewegen.
Es war lustig, weil so ein kleiner Zwerg an so einem großen Trainer hing.
Das ist jetzt bitte wirklich nicht sein Ernst, dass er da versucht, Rasen aus... das ist nicht zu fassen... das ist nicht zu fassen. Da möchte er den Elfmeterpunkt mitnehmen vor Spielende.
Ich hab den Sieg schon nach Hause schaukeln gesehen.
Ich dachte, der Torwart darf im Strafraum die Hände benutzen.
Auf dem Weg zur Pressekonferenz, da waren Kinder. Sie haben mir den Mittelfinger gezeigt - und das ist das Produkt von Andy Möller.
Es gab schon Präsidenten beim OFC, die wussten zehn Minuten vor der Hauptversammlung noch nicht, das sie hinterher gewählt werden.
Ich bin wie die Feuerwehr. Wenn man mich ruft, bin ich da.
Dortmund wird im Januar nicht mehr international vertreten sein.
Der Erwin wollte nichts von Liebe und nichts vom Fußball im Text haben. So etwas aber wäre den Firmen lieber gewesen...
Der wurde gar nicht gefragt, der wurde gar nicht erst gefragt!
So sieht's aus auf deutschen Fan-Meilen.
Bellingham bellt da ganz laut.
Bei uns bin ich die Frau Rehhagel.
Wir haben nichts gegen Österreich. Wir haben was gegen Rassisten.
Wir haben viel erreicht.
Ich wollte nach der Meisterschaft als erstes zu meiner Frau. Heute bin ich geschieden.
Lukaku macht den normal nachts um drei, wenn du ihn in seinem Riesenbett weckst.
In dem Moment ist eine Leere da, wo du denkst: scheiße.
Wenn ich sehe, dass wir in Dortmund 3:6 verloren haben und dieses Mal in München nur 3:5, dann sind wir auf dem richtigen Weg.
Es war wie bei einem Kegel-Ausflug, die Bar war die ganze Nacht geöffnet und es gab sogar eine Modenschau.
Ein dicker Mensch in einem Salzburg-Trikot betritt das Spielfeld.
Barbosa, WM-Torhüter Brasiliens von 1950, im Jahr 1993 über seine Rolle als Schuldiger beim verspielten Titel im eigenen Land.
In Brasilien ist die längste Haftstrafe 30 Jahre, „ich aber büße schon 43 Jahre für ein vermeintliches Verbrechen, das ich gar nicht begangen habe.